Vorerst nur ein Olympiasieger dabei
Kanadas Teamchef Mark Messier hat die ersten 15 Spieler für die am 7. Mai beginnende Eishockey- Weltmeisterschaft benannt. Wegen der noch laufenden Playoffs in der NHL werden einige der Superstars nicht nach Deutschland kommen, das Team wird gegenüber dem Olympiateam ein ganz anderes Gesicht haben. Mit Corey Perry wurde bislang nur ein Goldmedalliengewinner aus Vancouver nominiert, der bisherige Kader wird mit Akteuren aufgestockt, die in der ersten Playoff-Runde ausscheiden.
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"Best-of-seven" Serie mit 4:1 entschieden
Die Anaheim Ducks haben erstmals in der NHL-Geschichte den Stanley Cup gewonnen. Im fünften Spiel gewannen die Kalifornier gegen die Ottawa Senators überraschend deutlich mit 6:2 (2:0 2:2 2:0) und entschieden die "best-of-seven" Serie mit 4:1 für sich. Andy McDonald und Rob Niedermayer hatten die Ducks im ersten Durchgang mit zwei Toren in Führung gebracht. Im Mitteldrittel konnten die Gäste durch ihren Kapitän Daniel Alfredsson zweimal verkürzen, Anaheim zog durch weitere Tore von Travis Moen und Francois Beauchemin wieder auf zwei Tore davon. Im Schlussdrittel sorgten erneut Travis Moen und Corey Perry für die Entscheidung.
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Oilers holen entscheidenden Sieg gegen Anaheim
16 Jahre liegt die letzte Finalteilnahme der Edmonton Oilers bei Stanley-Cup-Spielen in der NHL nun schon zurück. Jetzt ist es den Cracks aus dem westkanadischen Bundesstaat Alberta trotz einer durchwachsenen Vorrunde gelungen, die Anaheim Mighty Ducks - selbst nur Außenseiter - auszuschalten und ins Finale einzuziehen. Der Finalgegner wird im Eastern-Finale zwischen Buffalo und Carolina ermittelt.
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Oilers holen sich Spiel 1
Wenn nicht einmal brutale Bodychecks Ales Hemsky und seine Edmonton Oilers stoppen können was dann? Der rechte Flügelstürmer wurde im zweiten Drittel, zur Freude der Anaheim-Fans, auf das Übelste von Mighty Ducks Verteidiger Francois Beauchemin niedergestreckt. Allerdings nahezu unbeeindruckt erziel
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